Welcher Gartenbesitzer kennt das nicht: Kaum ist der Sommer da, muss der Garten regelmäßig bewässert werden, vor allem an trockenen, heißen Tagen. Manuell kann das ganz schön lästig sein, und während eines Urlaubs hat man nie die Gewissheit, dass der Garten richtig bewässert wird. Abhilfe schafft ein intelligentes Bewässerungssystem, das die vorhandenen Geräte wie Rasensprenger oder Tropfschläuche problemlos ins Smart Home integriert. Dazu braucht es nicht viel – höchstens noch ein intelligentes Relais, das die einzelnen Bewässerungskreise ansteuert. Ist eine Zisterne vorhanden, dann kann der Wasserstand mit Hilfe einer Tanksonde kontrolliert werden. Die Sonde steuert außerdem die Nachfüllung, sodass eine leere Zisterne der Vergangenheit angehört.

Über eine Wetterstation werden relevante Daten wie Wind oder Niederschlag erfasst. Optional kann außerdem ein Bodenfeuchte-Sensor installiert werden. Dann funktioniert die Bewässerung vollautomatisch, denn sie stoppt in dem Moment, in dem der Sensor die optimale Feuchte meldet. Ansonsten müssen die Beregnungszeiten programmiert werden, aber auch das spart natürlich eine Menge Zeit und garantiert die perfekte Bewässerung. Die notwendigen Informationen dafür holt man sich am besten bei einem Garten-Profi, damit bei der Programmierung auch nichts schief geht.

Im Detail kann das so aussehen:

  • Die Wassersteckdose wird mit dem Handy verknüpft, via Tastendruck aktiviert man das Wasser.
  • Die Wetterstation wird so programmiert, dass bei Trockenheit bewässert wird bzw. die Bewässerung aufhört, sobald es regnet.

Bewegungsmelder können so programmiert werden, dass der Rasensprenger nicht aktiv wird, solange sich jemand in der Nähe befindet. Das funktioniert auch bei starkem Wind – so wird vermieden, dass der Garten des Nachbarn bewässert wird

Dazu passt diese Lösung gut:

Funk-Alarmsystem

E-Mobilität

Komfort-Wohnraumlüftung