E-Auto Ladestationen
Laden ist das neue Tanken.Die Elektromobilität kommt. Sie kommt zu Ihnen nach Hause. Und zwar schnell, leise und sauber. Sauber ist sie allerdings nur, wenn sie auch mit regenerativer Energie betrieben wird.
Laden ist das neue Tanken.Die Elektromobilität kommt. Sie kommt zu Ihnen nach Hause. Und zwar schnell, leise und sauber. Sauber ist sie allerdings nur, wenn sie auch mit regenerativer Energie betrieben wird.
Für den privaten Bereich hat Mennekes mit der AMTRON® Compact die perfekte Lösung für E-Ladestationen entwickelt. Sie bringt kompaktes Design, Funktions-Fokus, Zukunftssicherheit durch Fahrzeugkompatibilität und bis zu 11 kW Ladeleistung unter einen Hut und ist damit für Privatanwendungen ideal.
Dank der kompakten Form passt die Wallbox auch in schmale Garagen. Das fünf Meter lange Kabel mit Typ2-Stecker ist fix angeschlossen und erlaubt das Laden von praktisch allen in Europa verfügbaren Elektrofahrzeugen. AMTRON® Compact kann Ladeleistungen von 3,7 kW (einphasig) bis zu 11 kW (dreiphasig) bedienen. Die Wallbox ist auf sicheren Betrieb und lange Lebensdauer ausgelegt: Sie verfügt unter anderem über einen Überhitzungsschutz und verbraucht im Standby-Modus gerade einmal 1 W. Für Personenschutz wurde eine DC-Fehlerstromerkennung integriert, ein einfaches Lastmanagement bietet zusätzlichen Schutz für die Hausinstallation. Apropos einfach: Das trifft auch auf Montage und Ausrichtung zu. Eine beigelegte Bohrschablone mit integrierter Wasserwaage garantiert die perfekte Ausrichtung der Wallbox, die Stromleitung kann von oben oder von hinten angebracht werden.
In einem Siblik SmartHome kann eine Ladestation, etwa von Mennekes, übrigens auch mit einer Photovoltaik-Anlage gekoppelt werden. So wird das Fahrzeug mit selbst erzeugter Energie geladen – das tut der Umwelt gut und schont den Geldbeutel. Dabei gibt es zwei Ladearten:
Der Vermieter kann diese auf dem Stellplatz des Mieters installieren lassen. Die Leitungen werden dann so verlegt, dass der Strom direkt vom Zähler in der Wohnung abgenommen wird. Der Stromverbrauch des E-Fahrzeugs scheint dann auf der Nebenkostenabrechnung auf. Damit nur der Mieter die Ladestation nutzen kann, wird sie mit einem Schlüssel verriegelt. Kann das Stromkabel nicht hinter dem Zähler verlegt werden, gibt es auch dafür eine Lösung: Die Ladestation wird dann pauschal abgerechnet, und zwar in Form eines kleinen monatlichen Aufschlags zum Stellplatz. Anstelle des Schlüssels werden Ladekarten verwendet, die vom Vermieter mit der kostenlosen Charge App verwalten kann.
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